Die Angst um zu wenig Arbeitsplätze und Ausbildungsangebote ist bei Jugendlichen pandemiebedingt präsent – laut der Agentur für Arbeit Essen jedoch unbegründet. Sie animiert Jugendliche dazu, sich um einen der mehr als 1300 freien Plätze in Essen zu bewerben.
„Um Schulabgängerinnen und Schulabgänger trotz erschwerter Bedingungen über Ausbildungsangebote zu informieren, hat die Agentur für Arbeit Essen sich was einfallen lassen. Ob virtuelle Beratungen, „Walk&Talk“-Angebote mit Unternehmen im Freien sowie digitale Speed Datings oder Videot@lk-Aktionstage – ihr Einsatz zeigt, wie wichtig es ist, dem Nachwuchs eine Zukunftsperspektive zu geben“, meint der Essener SPD-Bundestagsabgeordnete Dirk Heidenblut. Gemeinsam mit der Arbeitsagenturleiterin in Essen, Frau Demler, hat er sich bei einem Besuch der Firma HaWe GmbH selbst ein Bild von der Ausbildungssituation gemacht und festgestellt, dass dort vorbildlich und mit großer Begeisterung ausgebildet wird. „Es ist ganz wichtig, dass viele Betriebe, gerne auch noch kurzfristig, dem Beispiel der Firma folgen. Es gibt eine Fülle an Förderangeboten, damit Betriebe und Azubis zusammenfinden. Und wer sich seiner beruflichen Zukunft noch unsicher ist, kann bei der Agentur für Arbeit Essen neue Wege entdecken“, so Heidenblut.
Weitere Informationen sind unter https://www.arbeitsagentur.de/vor-ort/rd-nrw/berufseinstieg oder bei der Berufsberatung vor Ort erhältlich.